Energieentwicklung

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Aktuelles

In  der Weiterführungsphase 2024-2026 wird an einer mittelfristigen  Energiemanagementstrategie „Energiemasterplan“ gearbeitet, der auf die  speziellen Bedürfnisse und Potenziale der Region und Gemeinden zugeschnitten  ist (Strategiepaper). Dadurch kann eine mittelfristige Energieplanung in der  Region UD sichergestellt und eine zukünftige nachhaltige Raumplanung  gewährleistet werden. Der Fokus liegt unter anderem auf die Umsetzung der  Energiegemeinschaften in den Gemeinden der Region UD sowie der Hilfestellung  und Unterstützung bei der industriellen Abwärmenutzung in der Gemeinde  Weissenstein, mit Hilfe externer Expertise. Erreicht werden diese Ziele durch  eine Machbarkeitsstudie und einem Strategiepaper, welche auf die jeweiligen  Themenbereiche wie Energiegemeinschaften und Abwärmenutzung sowie den  Bedürfnissen der Gemeinden zugeschnitten ist. Weiters leistet die KEM  Hilfestellung bei der verpflichtenden Erarbeitung von ÖEKs und  Energieraumplanung durch Nutzung Einbringung von Best Practice Erfahrungen  aus anderen KEM (zB KEM Weiz, etc.) und unterstützt damit aktiv die Gemeinden  in ihren notwendigen Planungsarbeiten.

Erarbeitung  eines Umsetzungskonzeptes zu den Themen:

a) Verrechnung in Energiegemeinschaften

b) Potenzialanalyse von  Energiegemeinschaften nach dem eAG

Strategische Pfad erarbeiten für weitere EEG  im UD nach den erneuerbaren Gesetz

c) Projektvorbereitung für Abwärmenutzung in  der Region UD (Nutzung der industriellen Abwärme der Fa. Evonik für das  Nahwärmenetz der Gemeinde Weißenstein) mit Hilfe externer Expertise

Strategische  Ausrichtung: Entwicklung eines mittelfristigen Energieentwicklungsplans,  der auf spezielle Bedürfnisse und Potenziale der Region und Gemeinden  zugeschnitten ist (Strategiepaper).

Integration  von Zielen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen und der Förderung von  eE in der Region durch einen Energiemasterplan (mit Berücksichtigung der ÖEK).  

Koordination  und Zusammenarbeit mit Behörden, Energiegemeinschaften, relevanten  Interessensgruppen sowie die Förderung von Kooperationen und Partnerschaften (Genossenschaften,  Vereine, etc.) zwischen den Akteuren.

Fördermittel  und Finanzierung: Identifikation  und Unterstützung bei der Beantragung von Fördermöglichkeiten und  Finanzierungsinstrumenten auf regionaler, nationaler und europäischer Ebene.

Sensibilisierung  der Zielgruppen: Organisation von Schulungen und Workshops, um die  Entscheidungsträger und die Bevölkerung über die Vorteile, Chancen von eE und  Energieeffizienzsteigerung sowie der Nutzung von Abwärmesystemen zu  informieren (Leuchtturmprojekt).

Vernetzung  und Wissenstransfer: Austausch mit Best-Practice Beispielen aus den KEM Regionen  Österreichs.

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