Klimafitte Gemeinde

Maßnahmen
mehr anzeigen
Veranstaltungen
Derzeit sind keine Veranstaltungen geplant.
mehr anzeigen
zurück
Maßnahmen
Aktuelles

Die Energiebilanzierung und die -buchhaltung bieten den Gemeinden ein rasches und effektives Handeln bei ihren Gesamtenergieverbräuchen, um den Ressourcenverbrauch darzustellen und entsprechende Gegenmaßnahmen schnellableiten zu können. In der WF2 werden folgende Maßnahmen vorangetrieben bzw. neu umgesetzt:  

  • Energiebilanzierung:     Vervollständigen bzw. Erheben der energetischen Daten von kommunalen     Gebäuden und Heizungssystemen für eine voll automatisierte     Berichterstattung der Energieverbräuche mittels neuester Technologien wie     zB QR-Code, Smart-Meter, Wärmezähler etc.

Prioritätensetzung:

1 – Strom: Erweiterung bzw. Vervollständigung des Einbaus von Smart Metern;

2 – Wärme: Einbau und Umsetzung von Wärmezählern;

3 – Wasserverbrauch: Erfassung, Wasserverbrauchsanlagen der Gemeinden mit automatisierten Ablesesystem;

4 – Energieeffizienter Leuchtmitteltausch als laufender Prozess beider Straßenbeleuchtung und ausgewählten kommunalen Gebäuden.

  • Energie Monitoring und jährliche     Berichterstattung:

-          Berichterstattung zur Ableitung von Handlungsempfehlungen und weiteren Optimierungspotenzialen

-         Indikatoren Liste (Energiemessdaten):

Umsetzung in mindestens 20 bis 30 kommunalen Gebäuden, davon 3-4energieintensive Gebäude je Gemeinde mit entsprechendem Maßnahmenkatalog und abgeleiteten Handlungsempfehlungen (zB Sanierungen, Gerätetausch, Leuchtmitteltausch, …).  

-         Handlungsempfehlungen (Nutzung der Synergien mit e5-Gemeinden): Beachtung der Gesamtenergieverbräuche sowie der Gegenmaßnahmen (zB Beleuchtung, Heizungsanlagen, Dämmung, etc.) in der Budgetierung der kommenden Jahre berücksichtigen– Energieeffizienzmaßnahmen

-         Beinhaltet Externe Expertise  

  • Definition von 1-2 Mustersanierungen     in der KEM UD mithilfe externer Dienstleistung
  • Weiterführung von erneuerbaren     Energieträgern in der KEM UD

-         Zu den 20 bestehenden PV-Anlagen aus Weiterführungsphase 1sollen in der Weiterführung 2 mind. fünf bis acht neue PV-Anlagen in den Gemeinden umgesetzt werden.

Planung von Kleinwasserkraftanlagen bzw. Trinkwasserkraftwerken in den Gemeinden.

zurück